Bauernkate Klein-Thurow

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Letztes Jahr hatten wir bereits schon einmal Urlaub in Mecklenburg-Vorpommern gemacht und da es uns dort echt super gut gefallen hat, habe ich Anfang diesen Jahres wieder nach Ferienhöfen gesucht. Fündig geworden bin ich schließlich bei Nina von Pinspiration.

Eine der Empfehlungen war die Bauernkate Klein-Thurow im Biosphärenreservat Schalsee. Und genau dort haben wir in den Pfingstferien eine Woche Urlaub gemacht. Zusammenfassen lässt sich der Ort mit drei Wörtern „ankommen, runterfahren und entspannen“!

Das Ensemble besteht aus der Bauernkate, einer Scheune und einem Schuppen. In der großen Scheune befindet sich, hinter einer großen gläsernen Fassade, die Lohdiele. Diese steht den Gästen als Aufenthaltsraum zur Verfügung.

Wir selbst haben in der denkmalgeschützen alten Lohnarbeiterkate, dem Apartment „Alte Kate I“ gewohnt. Reduziert auf das absolut notwendigste, lässt es sich hier sehr gut Urlaub machen.

Die Räume strahlen eine gemütliche Atmosphäre aus und schon beim reinkommen fühlt man sich sofort wohl. Ein bisschen Zeitreise-Feeling inklusive. Viele der ursprünglichen Elemente, wie z.B. die Lehmdecken blieben erhalten, wurden sorgsam ersetzt und mit modernen Elementen kombiniert.

Jedem Apartment ist eine kleiner Freisitz zugeordnet, so dass man auch super mal einen Grillabend einlegen kann. Im Außenraum besteht die Möglichkeit die Wiese vor der Scheune zum Badminton oder Frisbee spielen zu nutzen, oder auch einfach nur zum entspannen im Liegestuhl. Auf der angrenzenden Schafskoppel stehen die drei Schafe Lotta, Emma und Mette, die sich sehr gerne streicheln lassen. Leider hat der kleine Ententeich seit dem heißen Sommer 2018 einen ziemlichen Wassernotstand, so dass man drauf nicht mehr herumpaddeln kann. Richtig toll fand ich persönlich den natürlich angelegten Blumengarten hinter der Scheune.

Bis letztes Jahr hätte ich nicht gedacht, dass ich so gerne Urlaub im Norden machen würde, bin ich doch eher Fan südlicher Länder (gewesen). Jetzt bin mir jedoch ziemlich sicher, dass das nicht unser letzter Trip in Richtung Ostsee, oder vielleicht auch mal Nordsee, gewesen ist.

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